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Pressemitteilungen

Frische Lebensmittel von Knuspr: Ab sofort ohne Prime-Mitgliedschaft auf Amazon.de bestellbar

München, 19. Februar 2025 – Ende 2024 konnten Prime-Mitglieder erstmals das Online-Lebensmittelangebot von Knuspr auf Amazon.de nutzen. Nun öffnen Knuspr und Amazon das Angebot für alle Amazon-Kunden.

Ab sofort können Amazon-Kunden in allen Knuspr-Liefergebieten – den Großräumen Berlin und München sowie im Rhein-Main-Gebiet – auch ohne Prime-Mitgliedschaft ihren Lebensmitteleinkauf bei Knuspr auf Amazon.de erledigen. Damit haben sie Zugang zu Knusprs umfassendem Sortiment von bis zu 15.000 Produkten, die innerhalb von drei Stunden nach der Bestellung geliefert werden können.

Das von Knuspr angebotene Sortiment geht weit über das normale Supermarktsortiment hinaus und bietet in jeder Produktkategorie ausgefallene sowie exklusive Produkte von besonderer Qualität und Frische – unter anderem hochwertige Produkte von mehr als 150 regionalen Erzeugern pro Lieferregion. Hinzu kommen dreimal mehr Bio-Produkte als im städtischen Supermarkt, eine eigene plant-based Kategorie mit 6.000 Produkten, 600 Knuspr-günstige Artikel zu Discounter-Preisen und internationale Qualitätsmarken wie Marks & Spencer und La Grande Épicerie de Paris.

Bestellungen werden in den Knuspr-Logistikzentren in Schönefeld (für den Großraum Berlin), Bischofsheim (für das Rhein-Main-Gebiet) und Garching (für den Großraum München) zusammengestellt und direkt von Knuspr geliefert.

Die Bestell- und Lieferkonditionen bleiben die gleichen wie zuvor bei „Knuspr auf Amazon“: Der Mindestbestellwert beträgt 39 Euro. Ab 79 Euro ist die Lieferung kostenlos, ansonsten liegen die Liefergebühren je nach Bestellwert und Zeitfenster zwischen 0,90 und 4,90 Euro. Die erste Lieferung ist kostenlos.

Die Partnerschaft zwischen Knuspr und Amazon.de startete Ende letzten Jahres zunächst im Liefergebiet von Knuspr im Großraum Berlin, wo Prime-Mitglieder seit November 2024 Knusprs Lebensmittelangebot über Amazon nutzen können. Im Dezember 2024 wurde das Angebot auf die Liefergebiete Rhein-Main und den Großraum München ausgeweitet. Die Resonanz ist durchweg positiv: 93 % der Kunden bewerten „Knuspr auf Amazon“ als „sehr gut“ und schätzen besonders die Qualität und Frische der Produkte. Besonders gefragt sind frische Lebensmittel – fast drei Viertel aller Bestellungen enthalten Obst und Gemüse und knapp 60 % enthalten ofenfrische Backwaren.

Durch die Partnerschaft mit Amazon.de bietet Knuspr seinen Service erstmals auch außerhalb des eigenen Webshops und der Knuspr-App an. 

„Knuspr auf Amazon” ist unter Amazon.de/knuspr und in der Amazon App verfügbar.

Bildmaterial gibt es hier zum Download.

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Alkoholfrei im Trend: Knuspr bietet größte Auswahl an alkoholfreien Weinen und Schaumweinen im deutschen E-Food-Markt

München, 12. Februar 2025 – Der Online-Supermarkt Knuspr erweitert sein Sortiment an alkoholfreien Weinen und Schaumweinen erheblich. Mit insgesamt 24 alkoholfreien Schaumweinen und 20 alkoholfreien Weinen bietet Knuspr die größte Auswahl im deutschen E-Food-Markt außerhalb des Online-Getränkefachhandels. Damit positioniert sich Knuspr als erste Anlaufstelle für Verbraucher, die alkoholfreie Alternativen suchen – ohne Kompromisse bei Vielfalt oder Qualität eingehen zu müssen.

Der Trend zu alkoholfreien Alternativen wächst rasant. Immer mehr Menschen verzichten bewusst auf Alkohol und greifen zu Alternativen: Laut dem Deutschen Weininstitut stieg der Umsatz mit alkoholfreiem Wein im Handel 2023 um 54 Prozent. Zwar macht die Kategorie aktuell erst etwa ein Prozent des gesamten Weinmarktes aus, doch mit zunehmendem Gesundheitsbewusstsein wächst die Nachfrage stetig. Alkoholfreier Schaumwein ist mit rund sieben Prozent Marktanteil noch gefragter.

Auch bei Knuspr zeigt sich der Trend deutlich: Alkoholfreie Weine und Schaumweine sind fester Bestandteil vieler Warenkörbe und gehören mittlerweile zu den Top 50 der meistgekauften Getränkegruppen im Sortiment.

„Alkoholfreie Biere sind längst kein Nischenprodukt mehr – dasselbe erwarten wir in den kommenden Jahren für alkoholfreie Weine und Schaumweinen. Die Produktionsverfahren verbessern sich stetig, und das Geschmackserlebnis wird immer authentischer. Deshalb haben wir unser Sortiment gezielt erweitert und bieten ab sofort eine noch breitere Auswahl, die weit über das übliche Supermarktangebot hinausgeht. Unser Ziel ist es, unseren Kundinnen und Kunden eine ebenso hochwertige und spannende Auswahl an alkoholfreien Alternativen zu bieten, wie sie es von klassischen Weinen und Schaumweinen gewohnt sind”, erklärt Marcus Schlich, stellvertretender Chefeinkäufer bei Knuspr.

Das Sortiment umfasst bekannte Klassiker wie die alkoholfreien Weine von Kolonne Null und die entalkoholisierten Schaumweinte von Mionetto und Freixenet, sowie außergewöhnliche Alternativen, die es im herkömmlichen (Online-)Supermarkt kaum zu finden gibt. Dazu zählen beispielsweise sprudelnde Tees der Copenhagen Sparkling Tea Company oder die Frucht-Seccos von van Nahmen

Bis zum Frühling soll das Angebot auf 50 alkoholfreie Weine und 30 alkoholfreie Schaumweine wachsen.

Mehr Informationen gibt es unter:
https://www.knuspr.de/c2269-alkoholfreie-weine https://www.knuspr.de/c2268-alkoholfreier-sekt 

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Mehr Convenience für den Alltag: Knuspr erweitert Ready-to-Eat Sortiment

München, 22. Januar 2025 – Der Online-Supermarkt Knuspr erweitert sein Ready-to-Eat Sortiment um 90 ausgewählte gekühlte Fertiggerichte und reagiert damit auf die steigende Nachfrage nach hochwertigen, verzehrfertigen Lebensmitteln. Das neue Angebot umfasst unter anderem diverse Bowls von GOOD BANK, Sushi-Sets und Nori-Wraps von Mowi Sushi sowie internationale Fertiggerichte der Marke Cookit, die vom renommierten tschechischen Profikoch Jan Horký entwickelt wurden.

Stephan Lüger, Chefeinkäufer bei Knuspr erklärt: „Ready-to-Eat-Produkte haben sich enorm weiterentwickelt und sind weit entfernt von den einstigen ‚3-Minuten-Mikrowellen-Gerichten’. Immer mehr unserer Kundinnen und Kunden – darunter auch viele Familien – setzen im stressigen Alltag auf Fertiggerichte. Entsprechend haben wir unsere Auswahl jetzt nochmal aufgestockt und durch Produkte ergänzt, die gesund, hochwertig, knackig-frisch und schnell zubereitet sind.” 

Über 400 Produkte für schnelle Mahlzeiten
Das Ready-to-Eat Sortiment von Knuspr umfasst mittlerweile mehr als 400 Produkte und gehört zu den beliebtesten Kategorien: Mehr als jede fünfte Knuspr-Bestellung enthält Fertiggerichte. Von frischer Pasta bekannter Marken wie Bürger und Giovanni Rana bis hin zu Premium-Convenience-Produkten von der Gourmet Kochmanufaktur ist alles gefragt.

Knuspr bietet zudem exklusive Fertiggerichte, die in Zusammenarbeit mit beliebten Restaurants entwickelt wurden. Darunter vegane Gerichte und Desserts vom österreichischen Szene-Restaurant The Green Garden  sowie weitere Spezialitäten, die im laufenden Jahr weiter ausgebaut werden sollen.

Ready-to-Eat aus dem Hofladen
Wie in allen Produktkategorien legt Knuspr auch im Ready-to-Eat Bereich besonderen Wert auf Regionalität und Frische. Kunden in allen Liefergebieten können so auch bei Fertiggerichten auf Produkte zurückgreifen, die regional und lokal hergestellt wurden und möglichst ohne zugesetzten Zucker, Salz oder Konservierungsstoffe auskommen.

Im Großraum München umfasst das Ready-to-Eat Angebot unter anderem Streetfood-Produkte auf Urkorn-Basis von der Manufaktur Flavoury. In Berlin und Umgebung bietet Knuspr Suppen und Eintöpfe vom Ökodorf Brodowin an, und im Rhein-Main-Gebiet sind verschiedene Ready-to-Eat und Convenience-Produkte vom Gemüsehof Reinheimer in Ginsheim erhältlich, die normalerweise nur im örtlichen Hofladen zu finden sind, sowie frische Suppen vom Darmstädter Restaurant Elisabethsuppen.

Mehr Informationen: https://www.knuspr.de/de-DE/c537-schnelle-kuche 

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Knuspr reduziert Mehrwertsteuer bei Milchalternativen auf 7 Prozent

München, 2. Januar 2025 – Der Online-Supermarkt Knuspr senkt im Januar mit der Initiative „SIEBENPROZENT“ erneut die Mehrwertsteuer bei pflanzlichen Milchalternativen auf den ermäßigten Satz von sieben Prozent. Bereits in den vergangenen zwei Jahren setzte Knuspr die Initiative um, um ein Zeichen für die Gleichbehandlung von pflanzlichen Alternativprodukten zu setzen.

Ungleiche Besteuerung von Milch und Milchalternativen
Pflanzliche Alternativprodukte wie Hafer-, Soja- oder Mandelmilch werden immer beliebter. Laut dem BMEL-Ernährungsreport 2024 (1) greifen mittlerweile 10 Prozent der Deutschen täglich zu vegetarischen oder veganen Produkten – eine Steigerung von fünf Prozent seit 2020. Gleichzeitig geben 39 Prozent der Verbraucher an, dass sie häufig pflanzliche Alternativeprodukte kaufen. Auch bei Knuspr werden pflanzliche Produkte immer beliebter und machen mittlerweile bis zu acht Prozent des monatlichen Nettoumsatzes aus. Milchalternativen gehören dabei zu den Favoriten (2).

Doch während Kuhmilch als Grundnahrungsmittel in Deutschland mit nur sieben Prozent Mehrwertsteuer besteuert wird, gelten Pflanzendrinks als „verarbeitete Lebensmittel“ und unterliegen dem erhöhten Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent. Das macht pflanzliche Drinks oft deutlich teurer als ihre tierischen Alternativen.

„SIEBENPROZENT“ auf Milchalternativen
Mit der Initiative „SIEBENPROZENT“ setzt Knuspr ein Zeichen für die Gleichbehandlung von pflanzlichen Lebensmitteln: Mit dem Code "SIEBENPROZENT" sparen Kunden im Januar die Mehrwertsteuerdifferenz und können pflanzliche Milchalternativen zum reduzierten Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent kaufen.

„Milchalternativen gehören für Millionen Menschen in Deutschland zur Grundversorgung. Verbraucherinnen und Verbraucher sollten für pflanzliche Milchalternativen nicht mehr zahlen müssen als für Kuhmilch – dafür gibt es keinen nachvollziehbaren Grund. Wir werden unsere Initiative regelmäßig durchführen, bis die Mehrwertsteuer auf pflanzliche Milchalternativen gesetzlich angepasst und auf den ermäßigten Satz gesenkt worden ist“, erklärt Mark Hübner, Geschäftsführer von Knuspr.

Breites Angebot für alle Ernährungsweisen
Knuspr setzt in seiner Sortimentsgestaltung auf Vielfalt und bietet eine breite Produktpalette, die alle Ernährungsweisen berücksichtigt. Mit mehr als 6.000 pflanzlichen Produkten und über 600 spezifisch veganen Alternativen bietet der Online-Supermarkt in allen Produktkategorien eine breite Auswahl an pflanzlichen Artikeln und zählt zu den Anbietern mit dem größten veganen Sortiment im deutschen Lebensmittelhandel. Dazu zählen exklusive Produkte wie veganer Käse von Jay & Joy aus Frankreich, pflanzliche Fertiggerichte in Restaurantqualität von The Green Garden, saftige vegane Filets der neuen Generation von Juicy Marbles, veganer „Speck“ von La Vie sowie hochwertige Milchalternativen der Knuspr-Eigenmarke Yutto.

Allein im Jahr 2024 hat der Online-Supermarkt sein Sortiment an veganen Alternativprodukten im Vergleich zum Vorjahr um rund 25 Prozent erweitert. Die Shop-Kategorie „Plant Based“ wird immer beliebter: Mittlerweile befinden sich vegane Alternativprodukte in rund jedem dritten Knuspr-Warenkorb.

Mehr Informationen: https://www.knuspr.de/thema/plant-based-2025 

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(1) https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/ernaehrungsreport-2024.pdf?__blob=publicationFile&v=4
(2) Pflanzliche Milchalternativen sind die umsatzstärkste Kategorie unter den pflanzlichen Alternativprodukten bei Knuspr.

Bildmaterialien gibt es hier zum Download.

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Traditionelle Küche nur an den Feiertagen? Das sind Hessens beliebteste Traditionsgerichte
Knuspr Umfrage zeigt Einstellung hessischer Verbraucher zu traditioneller Küche  

Frankfurt, 12. Dezember 2024 – Die Feiertage rücken näher, und damit auch die Lust auf traditionelle deutsche Gerichte. Hessische Klassiker wie Rippchen mit Sauerkraut, grüne Soße mit Kartoffeln und Eiern oder Bethmännchen landen bei jedem fünften Verbraucher in Hessen ausschließlich an Feiertagen wie Weihnachten, Silvester und Ostern auf dem Tisch. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Online-Supermarkts Knuspr in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Appinio. Doch wie beliebt sind diese Gerichte außerhalb der Feiertage? Werden sie im Alltag überhaupt noch gekocht? Und welche Bedeutung messen Jung und Alt diesen Traditionsgerichten bei?

Die Top 5 beliebtesten hessischen Traditionsgerichte

  1. Grüne Soße mit Kartoffeln und Eiern (unter den Top 3 bei 43 % der Befragten)
  2. Frankfurter Würstchen (32 %)
  3. Rippchen mit Sauerkraut (24 %)
  4. Handkäs mit Musik (23 %)
  5. Zwiebelkuchen (20 %)

Dabei unterscheiden sich die Vorlieben deutlich zwischen den Generationen: Während die Grüne Soße bei fast der Hälfte (48 %) der Befragten im Alter von 55 bis 65 Jahren zu den Top 3 gehört, zählt sie für weniger als ein Viertel (23 %) der 16-17-Jährigen zu den Favoriten. Gleiches gilt für Handkäs mit Musik: Rund 40 % der 55-65-Jährigen Befragten zählen ihn zu ihren Lieblingsgerichten aus Hessen, während das bei den jüngsten Befragten gerade einmal 3 % tun. Im Gegensatz dazu stehen Frankfurter Würstchen und Spundekäs mit Brezeln bei der jungen Generation deutlich höher im Kurs.

Hessische Küche: Im Alltag selten, an Feiertagen geschätzt
Hessische Spezialitäten kommen bei den meisten Befragten im Alltag nur selten auf den Tisch: 74 % essen sie monatlich oder seltener und nur 15 % genießen sie wöchentlich. Die Gründe dafür sind vielfältig: Etwa 30 % der Befragten bevorzugen andere Küchen, jeder Fünfte findet, das hessische Traditionsgerichte eher zu Feiertagen oder besonderen Anlässen passen. Rund 13 % finden sie zu deftig und schwer für den Alltag, und knapp 15 % geben an, dass ihnen die hessische Küche schlichtweg nicht schmeckt.

Trotzdem bleibt die Liebe zur Tradition stark: Knapp 70 % der Befragten wünschen sich, dass die hessische Küche weiterhin gekocht und gegessen wird. Für rund die Hälfte (48 %) ist sie ein wichtiger Teil ihrer Identität. 

Regionale Zutaten und Verfügbarkeit
Regionalität spielt bei hessischen Traditionsgerichten eine entscheidende Rolle: 70 % der Befragten sind überzeugt, dass Zutaten aus der Region für die Zubereitung essenziell sind. Jedoch wünschen sich 60 % ein besseres Angebot an traditionell hessischen Zutaten in (Online-)Supermärkten. Zudem fordern 48 % der Befragten mehr Fertiggerichte mit hessischem Bezug, und 65 % möchten ein erweitertes Angebot in Restaurants.

Gleichzeitig zeigen sich die hessischen Verbraucher offen für neue Ansätze: Fast 60 % der Befragten begrüßen moderne Interpretationen traditionell hessischer Gerichte.

Knuspr bringt Hessens Spezialitäten auf die Festtafel
Pünktlich zu Weihnachten erweitert Knuspr sein Sortiment um Festtagsspezialitäten aus dem Rhein-Main-Gebiet, die Tradition und einfache Zubereitung vereinen:

  • Servierfertige Festtagsbraten wie Sauerbraten, Rinder- und Schweinekrustenbraten von der Traditionsmetzgerei Lumb in Mainz
  • Fertige Beilagen wie Rotkohl, Sauerkraut, Kartoffelsalat, Suppen und Spundekäs vom Gemüsehof Reinheimer in Ginsheim
  • Regionale Weidegänse vom Geflügelhof Bleuel in Hofbieber

Weitere Informationen unter: https://www.knuspr.de/thema/weihnachtsbeginn 

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Methodik: Bei der repräsentativen Online-Umfrage wurden vom 18. bis 23. September 2024 500 Verbraucher in Hessen im Alter von 16-65 Jahren befragt. Die Umfrage wurde vom Marktforschungsunternehmen Appinio im Auftrag von Knuspr durchgeführt. Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet.

Die gesamte Umfrage sowie Bildmaterialien stehen hier zum Download zur Verfügung.

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Knuspr startet Spendenaktion „Wärme schenken“ zugunsten der Johanniter-Kältehilfe

München, 11. Dezember 2024 – Der Online-Supermarkt Knuspr startet die Aktion „Wärme schenken“ zugunsten der Johanniter-Kältehilfe und spendet zum Auftakt 9.000 Euro. 

Ab heute und bis zum 11. Januar 2025 haben Knuspr Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, sich an einer Spendenaktion zur Unterstützung der Johanniter-Kältehilfe zu beteiligen: Spenden können direkt über die „Gutschein kaufen“-Funktion in der App oder im Webshop des Online-Supermarkts getätigt werden. Zur Auswahl stehen Beträge von 5, 15, 30, 50 oder 100 Euro. Alle gesammelten Spenden werden zu 100 % an die Johanniter-Kältehilfe weitergeleitet.

Die Johanniter-Kältehilfe unterstützt obdachlose und bedürftige Menschen in Deutschland, vor allem in den kalten Wintermonaten. In vielen deutschen Städten kommen Kältebusse zum Einsatz, aus denen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer warme Mahlzeiten, heiße Getränke, Decken, Schlafsäcke und Winterkleidung verteilen. Auch Schlafmöglichkeiten und eine medizinische Versorgung und Beratung werden bereitgestellt. 

Knuspr möchte auf die wichtige soziale Arbeit der Johanniter-Kältehilfe aufmerksam machen und eröffnet die Aktion mit einer Unternehmensspende von 9.000 Euro.

Zur Spendenaktion: https://www.knuspr.de/gutschein-kaufen 

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Jetzt auch im Rhein-Main-Gebiet und im Großraum München: Amazon Prime-Mitglieder können frische Lebensmittel von Knuspr auf Amazon.de bestellen

München, 5. Dezember 2024 – Nach dem Start in Berlin steht das Lebensmittelangebot von Knuspr ab heute auch Prime-Mitgliedern im Rhein-Main-Gebiet und im Großraum München zur Verfügung. Kunden können ihren Lebensmitteleinkauf bei Knuspr bequem über Amazon.de oder die Amazon App erledigen.

Mit der neuen Partnerschaft erhalten Prime-Mitglieder in allen Knuspr-Liefergebieten Zugang zu einem umfassenden Sortiment mit bis zu 15.000 Produkten. Im Rhein-Main-Gebiet umfasst das Liefergebiet 132 Postleitzahlgebiete rund um Frankfurt, Darmstadt, Wiesbaden, Mainz und den Taunus. In München werden 148 Postleitzahlgebiete in und um München, Starnberg, den Ammersee sowie Augsburg bedient.

Das von Knuspr angebotene Sortiment wird größtenteils direkt von Herstellern, Landwirten und Produzenten bezogen und umfasst frische, gekühlte und gefrorene Waren, Bio-Produkte, Getränke, Drogerie- und Haushaltsartikel sowie Tierbedarf und internationale Spezialitäten. Zudem profitieren Kunden von preiswerten Knuspr-Eigenmarken und wöchentlich wechselnden Angeboten.

Zusätzlich bietet Knuspr sowohl im Großraum München als auch im Rhein-Main-Gebiet hochwertige Produkte von jeweils über 150 regionalen Erzeugern. Im Rhein-Main-Gebiet gehören dazu beispielsweise regionale Backwaren vom Backhaus Schröer, saisonales Gemüse vom Gemüsehof Reinheimer in Ginsheim und Fleischspezialitäten der Handwerksmetzgerei Lumb in Mainz. Im Großraum München bietet Knuspr unter anderem erntefrisches Gemüse von der Gärtnerei Böck in Neufahrn, handwerklich hergestellte Käsespezialitäten vom Tölzer Kasladen – bekannt vom Münchner Viktualienmarkt – sowie original französische Backwaren aus traditioneller Herstellung von der Boulangerie Dompierre in München.
Die Lieferung erfolgt ab drei Stunden nach Bestellung in frei wählbaren einstündigen Zeitfenstern – von Montag bis Samstag zwischen 6 und 22 Uhr. Die Bestellungen werden in den Knuspr-Logistikzentren in Bischofsheim (für das Rhein-Main-Gebiet) und Garching (für den Großraum München) zusammengestellt und direkt von Knuspr geliefert. Der Mindestbestellwert beträgt 39 Euro. Ab 79 Euro ist die Lieferung kostenlos, ansonsten liegen die Liefergebühren je nach Bestellwert und Zeitfenster zwischen 0,90 und 4,90 Euro.

Die Partnerschaft von Knuspr und Amazon.de startete zunächst im Liefergebiet von Knuspr im Großraum Berlin, wo Prime-Mitglieder seit dem 7. November 2024 Zugang zu Knusprs Lebensmittelangebot über Amazon haben. Das Angebot erfreut sich stetig wachsender Beliebtheit – Besonders gefragt sind die Frischekategorien von Knuspr: rund drei Viertel aller Bestellungen enthalten Obst und Gemüse.

„Knuspr auf Amazon” ist unter Amazon.de/knuspr und in der Amazon App verfügbar.

Bildmaterial gibt es hier zum Download.

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Prime-Mitglieder können ab heute Lebensmittel von Knuspr auf Amazon.de einkaufen

Im ersten Schritt profitieren Prime-Mitglieder in und um Berlin von dem neuen Online-Supermarkt auf Amazon.de und der Lieferung innerhalb von drei Stunden – das Rhein-Main-Gebiet und der Großraum München folgen in den kommenden Monaten. 

Berlin, 7. November 2024 – Ab heute können Prime-Mitglieder ihren Lebensmitteleinkauf mit Knuspr auf Amazon.de erledigen – Auftakt der Partnerschaft ist der Großraum Berlin, das Rhein-Main-Gebiet und der Großraum München folgen in den kommenden Monaten.

„Wir freuen uns sehr, Prime-Mitgliedern mit „Knuspr auf Amazon“ einen großartigen neuen Service anbieten zu können. Beginnend mit dem Großraum Berlin werden wir das Angebot schon bald auch auf das Rhein-Main Gebiet sowie die Region München ausweiten“, sagt Rocco Bräuniger, Country Manager von Amazon in Deutschland. „Die Zusammenarbeit mit Partnern wie Knuspr ist ein wichtiger Teil unseres Engagements, Kundinnen und Kunden eine große Auswahl, schnelle Lieferoptionen und niedrige Preise zu bieten.“

Mark Hübner, Geschäftsführer von Knuspr, sagt: „Unser Ziel ist es, das Leben unserer Kundinnen und Kunden einfacher und genussvoller zu gestalten, indem sie jederzeit flexibel Zugriff auf die frischesten Lebensmittel, Supermarktprodukte, Drogerieartikel und vieles mehr haben. Die Partnerschaft mit Amazon bietet eine hervorragende Gelegenheit, unser umfangreiches Sortiment und unseren erstklassigen Service noch mehr Kundinnen und Kunden anzubieten.”

Der Start der neuen Partnerschaft in und um Berlin bietet Prime-Mitgliedern in 236 Postleitzahlgebieten Zugang zum umfangreichen Sortiment von Knuspr, das mehr als 15.000 Produkte umfasst und am selben Tag innerhalb von drei Stunden geliefert werden kann. Das von Knuspr angebotene Sortiment wird größtenteils direkt von Herstellern und von über 160 lokalen Landwirten und Produzenten bezogen und enthält frische, gekühlte und gefrorene Waren, Bio-Produkte, regionale und nachhaltige Lebensmittel, Getränke, Drogerie- und Haushaltsartikel sowie Tierbedarf und internationale Spezialitäten. Zusätzlich können Kund:innen aus einer Vielzahl preiswerter Lebensmittel der Knuspr-Eigenmarken wählen, von wöchentlichen Angeboten profitieren und hochwertige Produkte zu Supermarktpreisen kaufen. Damit sparen sie sich nicht nur den Weg zum Supermarkt, sondern auch zur Drogerie, Bäckerei, Metzgerei, zum Wochenmarkt und zu diversen Spezialitätengeschäften – und genießen gleichzeitig das komfortable Einkaufserlebnis und die gesamte Abwicklung über Amazon.

Die Lieferung erfolgt bereits ab drei Stunden nach der Bestellung in frei wählbaren, einstündigen Zeitfenstern – von Montags bis Samstags zwischen 6 und 22 Uhr. Alle Bestellungen werden im Knuspr-Logistikzentrum in Berlin Schönefeld zusammengestellt und von Knuspr in speziellen Fahrzeugen gekühlt ausgeliefert. Der Mindestbestellwert beträgt 39 Euro, und ab einem Bestellwert von 79 Euro ist die Lieferung kostenlos. Die Liefergebühren variieren je nach Bestellhöhe und gewähltem Lieferzeitfenster und liegen zwischen 0,90 und 4,90 Euro. Als Willkommensangebot erhalten Prime-Mitglieder ihre erste Bestellung kostenlos geliefert und 10 Euro Rabatt auf den ersten Einkauf.

„Knuspr auf Amazon” ist unter Amazon.de/knuspr und in der Amazon App verfügbar.

Bildmaterial gibt es hier zum Download.

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Knuspr startet neue Markenkampagne:„Spare dir das Anstehen. Hier ist die Frische.“

München, 17. Oktober 2024 – Der Online-Supermarkt Knuspr startet mit einer neuen Markenkampagne in den Herbst. Unter dem Motto „Spare dir das Anstehen. Hier ist die Frische" rückt Knuspr die herausragende Frische seiner Produkte in den Fokus, die dank verkürzter Lieferketten in nur wenigen Stunden nach der Ernte oder Herstellung an die Kunden geliefert werden.

Die Kampagne, die bis Ende November läuft, zeigt in vier Videos authentische Szenen von Knuspr-Lieferanten bei ihrer Arbeit – darunter Bäcker, Landwirte und Milchbauern. Diese Einblicke in die handwerkliche Lebensmittelproduktion werden akustisch mit typischen Situationen im Supermarkt untermalt. Die Kernbotschaft: Knuspr liefert herausragende Frische und schafft eine direkte Verbindung zwischen Erzeugern und Verbrauchern. 

Vertrauen in den Online-Lebensmittel stärken
Die Kampagne zielt darauf ab, eine der größten Barrieren beim Online-Lebensmitteleinkauf zu überwinden: die Unsicherheit hinsichtlich Frische und Qualität. Besonders bei Frischeprodukten wie Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch ist die Hemmschwelle teilweise noch hoch, da viele Kunden diese Produkte vor dem Kauf gerne genau prüfen, bevor sie in den Warenkorb gelegt werden.

Knuspr begegnet diesen Bedenken durch ein innovatives Logistiksystem und die enge Zusammenarbeit mit regionalen Partnern. In jedem Liefergebiet dient ein zentrales Logistikzentrum als einziger Umschlagplatz für alle Bestellungen in der jeweiligen Region, um die Wege zwischen Erzeuger und Verbraucher auf ein Minimum zu reduzieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Supermärkten, wo Produkte mehrere Zwischenstationen durchlaufen, liefert Knuspr feldfrisches Obst und Gemüse oft schon sieben Stunden nach der Ernte oder frisch gebackenes Brot nur wenige Stunden nach dem Backen. Zudem gewährleistet Knuspr dank speziell ausgestatteter Lieferfahrzeuge eine durchgängige Kühlkette bis zur Haustür.

Die Kampagne wurde in Zusammenarbeit mit der Agentur B&T entwickelt und von Stink Films unter der Regie von Jakub Jirásek produziert. Die Videos zeigen echte Landwirte und Produzenten der Rohlik-Gruppe, zu der Knuspr gehört – keine Schauspieler. Sie sind auf allen Online-Kanälen von Knuspr sowie auf Meta, TikTok und YouTube zu sehen.

Weitere Informationen zur Kampagne gibt es unter:

Bildmaterial gibt es hier zum Download.

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Knuspr führt 15-Minuten-Lieferzeitfenster in Berlin ein

Berlin, 4. Oktober 2024 – Der Online-Supermarkt Knuspr bietet ab sofort 15-Minuten-Zeitfenster für die Lieferung im Großraum Berlin an. Damit können Kunden ihren Wocheneinkauf noch flexibler, komfortabler und präziser planen – ob morgens vor dem Verlassen des Hauses oder in der Mittagspause. Die bisherigen 60-Minuten-Lieferzeitfenster bleiben weiterhin als Option verfügbar.

„Unsere Kunden haben sich kürzere Lieferzeitfenster gewünscht, um die Lieferung besser in ihren Alltag zu integrieren. Mit den neuen 15-Minuten-Zeitfenstern bieten wir eine Lösung, die den Wocheneinkauf noch stressfreier macht“, sagt Mark Hübner, Geschäftsführer von Knuspr. 

Technologische Innovationen als Grundlage
Der neue Service wird durch die Automatisierung im Logistikzentrum in Berlin Schönefeld ermöglicht. Durch die vollautomatisierte Lagerung und Kommissionierung von Trocken- und Frischeprodukten erreicht Knuspr eine schnelle Lieferung innerhalb von drei Stunden – in präzisen Lieferzeitfenstern von 15 Minuten bis einer Stunde – bei höchster Qualität und Frische. 

Service für Premium-Kunden kostenfrei
Die neuen 15-Minuten-Lieferzeitfenster können für einen geringen Aufpreis von zwei Euro zu den regulären Liefergebühren hinzugebucht werden.  Für Nutzer des Knuspr Premium-Vorteilsprogramms ist der neue Service kostenlos. Premium-Mitglieder profitieren zudem von kostenlosen Lieferungen, exklusiven Rabatten und reservierbaren Lieferzeitfenstern.

Bildmaterial gibt es hier zum Download.

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Nach Bierpreis-Schock zum Oktoberfest: Knuspr friert Bierpreise ein
Stimmungsbarometer zu Trank und Speisen bei diesjähriger Wiesn

München, 17. September 2024 – In wenigen Tagen startet die 189. Wiesn. Besonders im Fokus dieses Jahr: die Bierpreise. Zum ersten Mal überschreitet der Preis für eine Maß Bier die 15-Euro-Marke. Dennoch bleibt die Stimmung positiv: Laut einer aktuellen Umfrage des Online-Supermarkts Knuspr in Zusammenarbeit mit Appinio planen 42 % der Befragten in Bayern, das größte Volksfest der Welt zu besuchen. Jeder Fünfte ist noch unentschlossen.

Biersorte als Schlüsselfaktor für die Festzeltwahl
Für fast die Hälfte der Befragten (45 %) ist die Biersorte ausschlaggebend bei der Wahl des Festzeltes. Besonders beliebt sind die Festbiere von Augustiner (28 %), Paulaner (17 %) und Hofbräu (8 %), wobei Paulaner bei den 25- bis 34-Jährigen bevorzugt wird. Gleichzeitig empfinden 86 % der Befragten die Bierpreise beim diesjährigen Oktoberfest als zu hoch, und 60 % haben sich vorgenommen, deshalb auf der Wiesn weniger Bier zu trinken.

Alternative Bierwünsche, alkoholfrei im Trend
Nicht nur die offiziellen Wiesn-Biere sind beliebt: 39 % der Befragten würden befürworten, dass auch Biere, die nicht in München gebraut werden, auf der Wiesn ausgeschenkt werden – eine Einstellung, die besonders unter jüngeren Befragten (50 % der 16- bis 24-Jährigen) verbreitet ist. Zudem ist der Wunsch nach alkoholfreien Alternativen groß: 54 % sprechen sich für ein alkoholfreies Zelt aus, insbesondere Frauen (61 %) und die jüngere Generation (58 %). Jeder dritte (32 %) Befragte plant, beim diesjährigen Oktoberfest überwiegend alkoholfreies Bier zu trinken, insbesondere die 34- bis 44-Jährigen (42 %).

Kulinarische Highlights und kreative Wiesn-Gerichte
Beim Essen zeigt sich die Wiesn von ihrer traditionellen Seite. Die beliebtesten Gerichte unter den Befragten sind Schweinebraten (26 %), gefolgt von Schweinshaxe (26 %) und der Brotzeitplatte (24 %). Gleichzeitig gibt es auch Raum für Neues: Aus einer Liste hypothetischer, eher ungewöhnlicher Gerichte haben die Befragten vor allem Brezn mit Avocado-Topping (32 %), Kaiserschmarrn-Milkshake (27 %) und Donuts mit Obazda-Füllung (19 %) als ihre Favoriten gewählt.

Knuspr friert die Bierpreise ein und bringt die Wiesn nach Hause
Wer das die Wiesn lieber zuhause feiern möchte, profitiert von einer neuen Aktion von Knuspr: Der Online-Supermarkt hat die Preise von fünf offiziellen Münchner Oktoberfestbieren sowie einem weiteren Festbier auf das Vorjahresniveau eingefroren. Dazu zählen die Wiesnbiere von Spaten, Löwenbräu, Hofbräu, Hacker-Pschorr, Paulaner und – als zusätzliches Schmankerl – das Festbier vom Giesinger Bräu. Passend zum 189. Jubiläum des Oktoberfests gibt es beim Kauf von vier oder mehr Festbieren 18,9 % Rabatt – egal ob einzeln oder im Kasten.

Knuspr liefert zudem über 100 original Oktoberfest-Spezialitäten direkt an die Haustür. Darunter die berühmte XXL-Wiesn-Brezn von Piller, gebrannte Mandeln von Feinkost Käfer sowie Weißwürste und Leberkäse von der Metzgerei Klobeck am Viktualienmarkt.

Mehr Informationen: https://www.knuspr.de/thema/oktoberfest  

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Methodik:

Bei der repräsentativen Online-Umfrage wurden vom 10. bis 12. September 500 Verbraucher in Bayern im Alter von 16-65 Jahren befragt. Die Umfrage wurde vom Marktforschungsunternehmen Appinio im Auftrag von Knuspr durchgeführt. Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet.

Die gesamte Umfrage sowie Bildmaterialien gibt es hier.

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Eigenmarken: So spart Deutschland beim Lebensmitteleinkauf
Knuspr Umfrage zeigt, worauf Verbraucher bei Eigenmarken achten

München, 14. August 2024 – Die Inflation macht sich beim Lebensmittelkauf weiterhin deutlich bemerkbar. Auch wenn die Teuerung in Deutschland zuletzt auf rund 1,1 Prozent zurückgegangen ist, bleiben die Verbraucher sparsam (1). Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Online-Supermarkts Knuspr in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Appinio: 64 % der Deutschen sparen derzeit beim Wocheneinkauf und fast die Hälfte (47 %) macht aufgrund der gestiegenen Preise Abstriche bei der Qualität der Produkte.

Eigenmarken als bevorzugte Sparlösung
Um beim Lebensmitteleinkauf zu sparen, setzen viele Verbraucher auf Eigenmarken: 78 % der Befragten halten sie für die beste Möglichkeit, um beim Wocheneinkauf Kosten zu senken. Zudem kaufen 65 % heute mehr Eigenmarken als noch vor drei Jahren, und 57 % bevorzugen sie gegenüber Markenprodukten. Besonders deutlich zu erkennen ist diese Präferenz bei den 25- bis 34-Jährigen, von denen 70 % Eigenmarken vorziehen. Beim Kauf von Eigenmarken legen die Befragten insbesondere Wert auf den Preis (82 %), die Qualität (71 %) und die Zutatenliste (38 %).

Die Top 5 Produktkategorien für Eigenmarken
Nicht in allen Produktkategorien wird gerne zu Eigenmarken gegriffen. Zu den beliebtesten Kategorien zählen:

  1. Vorratsschrank (Nudeln, Konserven, Müsli usw.) (45 %)
  2. Haushaltsprodukte (Putzen & Reinigen, Hygieneprodukte usw.) (41 %)
  3. Kühlregal (37 %)
  4. Tiefkühlprodukte (36%)
  5. Getränke (36%)

Gleichzeitig sehen viele Verbraucher bei Eigenmarken noch Verbesserungspotenzial: Vor allem bei regionalen Produkten (33 %) und Tiefkühlware (22 %) wünschen sich die Befragten eine größere Auswahl. Zusätzlich hätten 21 % gerne mehr Eigenmarken im Kühlregal, bei Premiumprodukten, Fleisch und Fisch, Getränken sowie bei Bio-Produkten.

Genuss bleibt vorrangig mit Markenprodukten verbunden
Trotz der Beliebtheit von Eigenmarken bleibt bei Verbrauchern eine gewisse Skepsis: Knapp ein Drittel (30 %) der Befragten empfindet Eigenmarken in Qualität und Geschmack schlechter als Markenprodukte, und fast 60 % würden bei bestimmten Markenprodukten niemals auf eine gleichwertige Eigenmarken-Alternative umsteigen. Auch Genuss wird oft nicht mit Eigenmarken assoziiert: 53 % der Befragten greifen lieber zu Markenprodukten, wenn sie sich etwas Besonderes gönnen möchten. 

Zudem ist fast die Hälfte der Befragten dazu bereit, für ein Lieblings-Markenprodukt einen deutlich höheren Preis zu zahlen, auch wenn ein vergleichbares Eigenmarken-Produkt zur Verfügung steht: 41 % würden bis zu 50 % mehr für das entsprechende Markenprodukt ausgeben, und jeder Zehnte ist bereit, das Doppelte zu zahlen. Diese Bereitschaft nimmt jedoch mit steigendem Alter ab: Während mehr als die Hälfte (53 %) der 18- bis 24-Jährigen bereit ist, bis zu 50 % mehr zu zahlen, sind es bei den 55- bis 65-Jährigen nur etwa 34 %.

Knuspr setzt auf Qualität und Vielfalt bei Eigenmarken
Mark Hübner, Geschäftsführer von Knuspr, betont: „Qualität und Genuss haben in unserem Sortiment oberste Priorität – sei es bei regionalem Obst und Gemüse oder bei besonderen Spezialitäten. Das gilt natürlich auch für unsere Eigenmarken, die wir sorgfältig herstellen, um erstklassige Qualität im Preiseinstieg zu ermöglichen. Oft werden Eigenmarken nicht mit Genuss in Verbindung gebracht, dabei sind sie in vielerlei Hinsicht gleichwertig oder sogar hochwertiger als Markenprodukte. Ein kurzer Blick auf die Zutatenliste und die Herkunftsangabe genügt, um sich von der Qualität der Produkte zu überzeugen.”

Knuspr bietet aktuell über 300 Eigenmarken-Produkte in nahezu allen Kategorien an, einschließlich neuer Ergänzungen wie Babypflegeprodukte und demeter-zertifizierte Babynahrung. Mehr über die Knuspr-Eigenmarken erfahren Sie hier: https://www.knuspr.de/thema/knuspr-guenstig 

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(1)  https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/07/PD24_266_611.html

Methodik:
Bei der repräsentativen Online-Umfrage wurden vom 7. bis 8. August 2024 1.004 Verbraucher im Alter von 18-65 Jahren befragt. Die Umfrage wurde vom Marktforschungsunternehmen Appinio im Auftrag von Knuspr durchgeführt. Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet.

Die gesamte Umfrage sowie Bildmaterialien gibt es hier.

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Fleischlos glücklich? So grillt Deutschland 2024: Knuspr Umfrage zeigt Grillvorlieben der Deutschen

München, 11. Juli 2024 – In den Sommermonaten ist das Grillen in Deutschland nicht wegzudenken. Das zeigt eine neue Studie vom Online-Supermarkt Knuspr in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Appinio:  Jeder Fünfte (20 %) grillt während der Sommermonate wöchentlich, 38 % grillen mehrmals im Monat, und mehr als die Hälfte (52 %) der Deutschen feuert dieses Jahr aufgrund der Fußball-Europameisterschaft öfter als sonst den Grill an. 

Rheinland-Pfalz führt beim Grillen
Unter den Bundesländern sticht in Sachen Grillen Rheinland-Pfalz hervor. Dort geben 66 % der Befragten an, mehrmals im Monat oder wöchentlich zu grillen, gefolgt von Niedersachsen (63 %) und Baden-Württemberg (58 %). Bundesweit zählt beim Grillen vor allem eines: die Geselligkeit. Fast 70 % der Befragten geben an, dass die Gesellschaft beim Grillen im Vordergrund steht – und das zeigt sich auch in der Personenzahl, für die gegrillt wird: Im Schnitt grillen die Deutschen für acht Personen. 

Die Top 10 Grill-Produkte der Deutschen
Geht es um die Auswahl der Grillprodukte, stehen Fleischprodukte ganz oben auf der Liste der Deutschen:

  1. Würste (65 % der Befragten zählen dieses Produkt zu ihren Top 5)
  2. Hähnchen (55 %)
  3. Grillgemüse (Paprika, Zucchini, Zwiebeln, Pilze) (47 %)
  4. Schweinesteak (45 %)
  5. Grillkäse (39 %)
  6. Rindersteak (38 %)
  7. Burger (31 %)
  8. Kartoffeln (30 %)
  9. Rippchen (30 %)
  10. Maiskolben (26 %)

Unterschiede in Alter und Geschlecht der Befragten sind insbesondere in Hinblick auf die Auswahl der Grillprodukte zu erkennen: Während Grillgemüse bei Frauen auf Platz 2 der beliebtesten Grillprodukte steht, landet es bei Männern erst auf Platz 5. Jüngere Menschen (18-24 Jahre) bevorzugen beispielsweise Grillkäse (51 %) mehr als ältere Jahrgänge (55-65 Jahre), bei denen Schweinesteak (64 %) und Würste (79 %) besonders beliebt sind.

Einstellung zu Fleischalternativen: Offen, aber skeptisch
Viele Deutsche zeigen sich beim Grillen offen für Fleischalternativen: Jeder Dritte (33 %) grillt bereits vorwiegend fleischfrei, und mehr als die Hälfte (57 %) ist offen für fleischlose Alternativen. Jüngere Menschen (18-24 Jahre) greifen dabei deutlich häufiger zu Fleischalternativen (24 %) als ältere Generationen (55-65 Jahre, 14 %). Trotz dieser Offenheit herrscht jedoch eine gewisse Skepsis: Fast die Hälfte (42 %) der Befragten empfindet vegane Burger als „Beleidigung für jeden echten Grillmeister“, und knapp 60 % sind der Meinung, dass Grillen ohne Fleisch kein echtes Grillen ist. Dennoch ist man offen für Neues und wagt sich auch an eher ungewöhnliche Produkte: Pizza (24 %, Mehrfachantworten möglich), Wassermelone (19 %) und Ente (19 %) landen bei knapp jedem Fünften auf dem Grill, Avocados (18 %) und Eier (14 %) bei mehr als jedem Zehnten.

Fleischqualität und Preis sind wichtig
Beim Kauf von Grillfleisch legen die Deutschen den größten Wert auf Qualität, auf Platz 2 folgt der Preis. Aspekte wie Nachhaltigkeit und Marke spielen hingegen auf Plätzen sechs und sieben eine untergeordnete Rolle . 71 % der Befragten empfinden Grillfleisch aktuell als teuer, mehr als zwei Drittel sind dennoch bereit, für regionales Fleisch sowie Fleisch aus artgerechter Tierhaltung mehr zu bezahlen.

Bereits mehr als jeder Zehnte kauft Grillfleisch online
Geht es um den Einkaufsort, besorgen die meisten Deutschen ihr Grillfleisch im Supermarkt (74 %, Mehrfachantworten möglich), während knapp 60 % ihr Fleisch vom Metzger beziehen und die Hälfte beim Discounter einkauft. Jeder Fünfte (22 %) besucht den Hofladen, und rund 15 % bestellen ihr Grillfleisch im Online-Supermarkt.

Beliebte Grill-Getränke
Natürlich dürfen die passenden Getränke nicht fehlen: Wasser (58 %) und Cola (54 %) sind die Favoriten der Befragten, gefolgt von Bier (53 %) und Radler (38 %). Hier zeigen sich ebenfalls Unterschiede zwischen den Geschlechtern: Während Bier bei Männern das beliebteste Grillgetränk ist, steht es bei Frauen erst an dritter Stelle – nach Wasser (63 %) und Cola (51 %).

Grill-Etikette und Sicherheit
Beim Grill-Etikett sind die Deutschen deutlich: Fast die Hälfte (45 %) möchte keine Tipps oder Ratschläge, wenn sie selbst am Grill steht, und mehr als ein Drittel (39 %) stört sich an Grillaktivitäten anderer auf öffentlichen Plätzen oder Balkonen. Auch die Sicherheit ist ein Thema: Jeder Vierte (25 %) hat sich schon einmal ernsthaft beim Grillen verletzt.

Knuspr hat aktuell eines der umfassendsten Grillsortimente im E-Food-Segment: von exklusiven Special Cuts und Dry Aged Steaks über Würstchen und Backwaren von regionalen Metzgern und Bäckereien bis hin zu frisch geernteten Gemüse und über 600 pflanzlichen Grillalternativen. Mehr dazu: https://www.knuspr.de/thema/bbq 

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Methodik:
Bei der repräsentativen Online-Umfrage wurden im Juli 2024 1.000 Deutsche im Alter von 18-65 Jahren befragt. Die Umfrage wurde vom Marktforschungsunternehmen Appinio im Auftrag von Knuspr durchgeführt. Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet.

Die gesamte Umfrage sowie Bildmaterialien gibt es hier.

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Knuspr-Mutter Rohlik Group erhält 170 Millionen USD zur Beschleunigung der europäischen Expansion vor dem Börsengang

  • Die Investitionsrunde wird angeführt von der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE), gemeinsam mit Sofina, Index Ventures, Quadrille und TCF Capital, und ergänzt durch Wachstumskapital im Rahmen der Scale-Up-Initiative der Europäische Investitionsbank (EIB).
  • Rohlik plant bis 2030 die Expansion in mehrere Städte in der CEE- und DACH-Region.
  • Das frische Kapital stärkt Rohlik infolge einer rasanten Wachstumsphase nach der COVID-Pandemie und dem Erreichen der Profitabilität in wichtigen Märkten.

Prag, 28. Juni 2024 – Die Rohlik Group („Rohlik“), eines der führenden Unternehmen im europäischen Online-Lebensmittelhandel und Mutter des deutschen Online-Supermarkts Knuspr, erhält 170 Millionen US-Dollar (160 Millionen Euro) an frischem Wachstumskapital von neuen und bestehenden Investoren. Die Investitionsrunde wird von der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) angeführt, gemeinsam mit den Bestandsinvestoren Sofina, Index Ventures, Quadrille und TCF Capital. Die Europäische Investitionsbank (EIB) beteiligt sich mit einer Wachstumsfinanzierung im Rahmen ihrer Scale-Up-Initiative ebenfalls an der Runde. Das frische Kapital soll die Expansion von Rohlik in der DACH- und CEE-Region vorantreiben. Bis 2030 will das Unternehmen in 15 zusätzlichen Städten vertreten sein. 

Profitables Wachstum
Rohlik wurde 2014 in Tschechien gegründet, um die wachsende Nachfrage nach hochwertigen und kundenorientierten E-Food-Anbietern zu bedienen. Seitdem hat Rohlik in der DACH- und CEE-Region ein rasantes und nachhaltiges Wachstum erzielt: Mit rund einer Million Bestellungen pro Monat und über 800.000 Kunden im Jahr 2023 hat sich das Unternehmen als einer der führenden Online-Supermärkte in Europa etabliert.

Rohlik ist bereits in Tschechien, Ungarn und seit Ende letzten Jahres auch in München profitabel – ein klarer Beweis für die Stärke des Geschäftsmodells und dessen effiziente und nachhaltige Skalierbarkeit über verschiedene Märkte hinweg. Die Übernahme der Marke Bringmeister im Oktober 2023 hat die Präsenz des Unternehmens in Deutschland weiter gestärkt.

Trotz des herausfordernden makroökonomischen Umfelds und einer turbulenten Phase in der Online-Lebensmittelbranche verzeichnete Rohlik seit dem Ende der COVID-Pandemie ein Wachstum von 40 Prozent. Dieser Erfolg beruht auf Rohliks einzigartiger Kombination aus einem vielfältigen Sortiment – einschließlich besonders frischer regionaler Produkte, Eigenmarken, Supermarkt- sowie Apothekenartikel – wettbewerbsfähigen Preisen, hoher Kundenzufriedenheit und einer schnellen Lieferung. 

Effizienz durch Automatisierung
Rohliks Serviceversprechen baut auf einer eigenen End-to-End Technologie-Infrastruktur auf. Rohlik betreibt in allen Märkten vollautomatisierte Logistikzentren, in denen KI-, Machine-Learning- und Robotik-Lösungen eingesetzt werden, um hohe Effizienz und Produktivität zu gewährleisten, ohne dabei die Qualität der Lebensmittel zu beeinträchtigen. Das hohe Maß an Automatisierung ermöglicht es Rohlik auch, sein Lieferversprechen präzise einzuhalten: In vielen Märkten garantiert Rohlik Lieferfenster von 15 Minuten und liefert den Wocheneinkauf innerhalb von einer Stunde nach der Bestellung. 97 Prozent aller Rohlik-Lieferungen erfolgen pünktlich.

Wachstumspotenzial
Rohliks Total Addressable Market (TAM) und Wachstumspotenzial sind beträchtlich: Laut McKinsey könnten bis 2030 in einigen europäischen Ländern bis zu 30 Prozent der Lebensmittel online verkauft werden. Diese Chance will Rohlik mit der geplanten Expansion in  15 weitere Städte in der DACH- und CEE-Region nutzen und seine Kundenbasis deutlich erweitern. Ziel ist es, Europas führender Online-Supermarkt zu werden. Dabei setzt das Unternehmen auf eine Strategie, die sowohl länger bestehende, profitable Standorte als auch schnell wachsende neue Liefergebiete umfasst, und strebt auf dieser Grundlage einen Börsengang (IPO) in den kommenden Jahren an.

Durch seine Kombination aus innovativer Technologie und dem kompromisslosen Fokus auf Kundenzufriedenheit operiert Rohlik in allen bestehenden Märkten nahe am Break-Even. Somit können die neuen Finanzierungsmittel vollständig für Wachstum und Marktdurchdringung verwendet werden, statt für laufende Betriebskosten. Für das Geschäftsjahr 2024 strebt Rohlik einen Umsatz von über einer Milliarde Euro mit positivem Cashflow an.

Tomáš Čupr, Gründer und CEO von Rohlik, sagt:

„In Europa herrscht eine enorme Nachfrage nach schnell und zuverlässig gelieferten Lebensmitteln in hoher Qualität. Wir sehen das nicht als kurzfristiges Phänomen, sondern als langfristige Chance, auf der wir ein führendes Angebot aufbauen können.”

„Bei Rohlik haben wir Technologien entwickelt, mit denen wir unser Lieferversprechen nachhaltig und langfristig profitabel erfüllen können. Durch die Integration von KI, Machine-Learning und Robotik in unsere kompromisslose Servicephilosophie erreichen wir höchste Effizienz und Produktivität. Die neue Finanzierungsrunde wird unser Wachstum beschleunigen, ermöglicht die Eröffnung neuer Logistikstandorte in 15 Städten und setzt einen neuen Standard für den Online-Lebensmittelhandel in ganz Europa.”

Tamás Nagy, Direktor & Co-Leiter Equity Investments bei der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE), ergänzt:

„Vor drei Jahren haben wir erstmals eine Partnerschaft mit Rohlik geschlossen und sind seitdem immer wieder beeindruckt von der Umsetzungsstärke des Managementteams, der Weiterentwicklung der firmeneigenen Technologie sowie der fortschreitenden Automatisierung und Integration von KI in den Betriebsabläufen. Wir sind sehr stolz darauf, Rohliks Wachstums- und Expansionspläne in den kommenden Jahren zu unterstützen."

Kyriacos Kakouris, Vizepräsident bei der Europäischen Investitionsbank (EIB), fügt hinzu:

„Diese Finanzierung ist die erste Maßnahme im Rahmen der EIB Scale-Up Initiative, die darauf abzielt, etablierte Wachstumsunternehmen wie Rohlik zu unterstützen. Sie unterstreicht unser Engagement, Innovation und Digitalisierung in ganz Europa zu fördern, insbesondere in Sektoren, die für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft entscheidend sind.“

Bildmaterial hier.